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Aktuell
In den letzten Jahren
(2017 bis 2022)
veröffentlichte ich
einige Aufsätze
zur Literatur in
der Zeitschrift
"Federwelt",
so zum Beispiel über weibliches
und männliches
Schreiben (Was heißt
eigentlich
"frauenkompatibel"? Heft
123), über die
Frage
nach U und E: "Wann
wird Unterhaltung
zur Literatur?"
(Heft 124),
außerdem über "Autobiographisches
Schreiben" (Heft
152) und den "Sinn
und Nutzen des
Tagebuchs
("Der innere
Spiegel",
Heft 153).
In dem Aufsatz "Irren
ist
menschlich.
Über Verlage
und ihre
Dogmen" (Heft130)
setzte
ich mich
kritisch mit
Verlags- und
Lektorenfehlern
auseinander.
Die bezeichnende
Entstehungsgeschichte
meines
Longsellers "Kreativ-schreiben"
schilderte ich
in Heft 138 vom
Oktober 2019.
Nie
wirst du sie
vergessen.
Roman
Darüber
hinaus entstand
2016 ein noch
nicht
veröffentlichter
Roman mit
dem Titel "Nie
wirst du sie
vergessen".
Er fiel bisher der
Corona-Lähmung in
meinem Verlag zum
Opfer.
Sachbuch-Projekte
Zwei
weitere Projekte
sind in Arbeit,
aber noch nicht
abgeschlossen:
Zum
einen eine
umfangreiche
autobiographische
Studie,
zum anderen
ein Sachbuch
über die Renaissance
in Rom,
die mich
weiterhin
fasziniert.
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Kristallnacht.
Roman
An
dieser Stelle möchte
ich auch meinen Roman
Kristallnacht
erwähnen. Er geht auf
die Geschichte meiner
Familie zurück und auf
die Ereignisse einen
Abend vor der
eigentlichen
"Kristallnacht" in
meiner Heimatstadt Bad
Hersfeld, in der die
erste Synagoge des
November-Pogroms 1938
brannte. Nach
intensiver Recherche
schrieb ich den Roman
bereits im Jahre 2007,
überarbeitete ihn
später noch mehrfach
und bot ihn über meine
Agentur zahlreichen
Verlagen an. Trotz
meiner Erfolge als
Romanschriftsteller
zögerten bis heute
alle Verlage, ihn zu
publizieren. Ich
schrieb ihn aus der
Sicht der beteiligten
Personen, die sich
damals weder Krieg
noch Holocaust
vorstellen konnten,
und vermied bewusst
alle
Schwarz-Weiß-Malerei,
auch und gerade in der
Personenzeichnung.
Offensichtlich waren
Handlung und
Darstellung nicht
politisch korrekt
genug.
Wer an dem Thema
interessiert ist und
ein eigenes Urteil
über dieses sensible
Thema und seine
literarische
Bearbeitung fällen
möchte, kann mir per
eMail (über Kontakt/
Mail dieser Website)
schreiben. Ich werde
ihm dann gerne eine
Word-Datei des Textes
zusenden.
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